Sylter
Zutaten
WEIZENmehl, Wasser, Sauerteig (ROGGENvollkornmehl, Wasser), Salz, Zucker, Hefe
Qualitätsgarantie
Das Produkt erfüllt die Anforderungen die sich aus dem europäischen Lebensmittelrecht ergeben:
- Es enthält keine nach VO 1829/2003 und VO 1830/2003 kennzeichnungspflichtigen gentechnisch veränderten
Zutaten.
- Es entspricht der Verordnung über mikrobiologische Kriterien für Lebensmittel in der aktuellen Fassung der
Richt- und Warnwerte lt. DGHM.
- Das Produkt wird nach LFGB & LMHV der VO 852/2004 hergestellt.
- Eine Rückverfolgbarkeit nach VO 178/2002 ist gewährleistet.
- Die Deklaration entspricht der aktuell gültigen Fassung der LMIV der VO 1169/2011.
- Alle eingesetzten Verpackungsmaterialien sind nach VO 1935/2004 und VO 10/2011 für den direkten Kontakt
mit Lebensmittel geeignet und entsprechen produktspezifischen Anforderungen.
- Vor Inverkehrbringen werden produktbezogen Rohstoff-, Temperatur,- und sensorische Endkontrollen
durchgeführt.
Nährwertangaben je 100g
Energie | 909 kJ 217 kcal |
Fett | 1,2 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,2 g |
Kohlenhydrate | 42 g |
davon Zucker | 2,7 g |
Ballaststoffe | <0,5 g |
Eiweiß | 7,9 g |
Salz | 1,8 g |
Vegetarisch | Ja |
Vegan | Ja |
Beschreibung
Die Porigkeit ist groß und gewollt. Die Kruste ist dunkelbraun, knusprig und geschlossen. Auf Druck gibt die expressive und rustikale Kruste nach und platzt teilweise ab. Die Fensterung der Kruste bleibt immer geschlossen und trotz Knusprigkeit der Kruste elastisch und federnd.
Der Sauerteig durchläuft von der Herstellung bis zum fertig gebackenem Brot 24 Stunden. Durch die lange Ruhzeit und das regelmäßige Falten des Teiges wird der Teig schön fluffig, saftig und elastisch, großporig und knusprig, leicht bekömmlich und lange haltbar.
Dieses Brot wird ohne zugesetzte Konservierungsstoffe mit wenig Backtriebmittel (Hefe) gebacken- die Herstellung und die lange Ruhzeit gewährleisten ein Brot, das tagelang die obigen Eigenschaften aufweist. Die Stammwürze kommt vom Ursauer, der seit 1988 immer wieder angefrischt wird.
Das Verhältnis von Kruste zur Krume ist immer optimal. Das Verhältnis von Röstaromen und Bitterstoffen ist ausgewogen und garantiert ein intensives und kräftiges Geschmackserlebnis. Die braune Kruste funktioniert wie eine Kuchenglasur: Durch die starke Bräunung trocknet das Brot nicht aus und erhält einen unverkennbaren Röstgeschmack. Je dunkler, desto besser.